PAI 4G-/5G-Polymorphismus
Material: | 1 ml EDTA-Blut und Einverständniserklärung |
Indikation | Ergänzende Diagnostik bei der Thrombophilie, HELPP-Syndrom. Für beide Indikationen besteht allerdings nur eine schwache Evidenz. |
Beschreibung | Nachweis des 4G/5G-Polymorphismus im Plasminogen activator inhibitor-Gen mittels PCR und anschließender Sequenzanalyse. Der hopmozygote 4G/4G-Polymorphismus ist als alleiniger Risikofaktor für thromboembolische Ereignisse ohne Bedeutung. Er ist daher ausschließlich als zusätzlicher Risikofaktor bei einer Thrombophilie zu betrachten. |
Akkreditiert | ja |
Weitere Ergebnisse für den Buchstaben P
- PTT oder aPTT (PTT)
- Partielle Thromboplastinzeit
- PVL (PVL)
- Panton-Valentine-Leukozidin
- Pyridinoline (PYRI)
- Pyridinolin/Desoxypyridinolin sog. Crosslinks
- Pyruvat (Brenztraubensäure) im Blut, Liquor (PYRU)
- Pyruvatkinase (PK) in den Erythrozyten (PYRUK)